Offenes Netz - Zwischen Freiheit und Jugendschutz

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Fortbildung des Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN in Kooperation mit dem Präventiven Jugendschutzes Frankfurt a.M.

Fachreferent der Veranstaltung: N.N.

für Pädagogen/-innen und Multiplikatoren/-innen der Sozial- und Bildungsarbeit 

07. Juli 2016
09.30 bis 15.00 Uhr
Jugend- und Sozialamt, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt a.M. 

Mit der Verbreitung von Smartphones hat das Angebot von offenen WLAN-Spots zugenommen. Starbucks, Burger King, Unitymedia und andere Firmen locken mit ihren kostenlosen Angeboten auch Jugendliche in ihre Netze. Es gibt darüber hinaus auch über 400 aktive Freifunk-Knoten im Frankfurter Raum, die nichtkommerzielle Anbieter bereitstellen.

Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir verschiedene Themen rund um offene, kabelloste Netze behandeln.

Da sind zum einen die rechtlichen Voraussetzungen, will man selber einen Zugang – beispielsweise für die Jugendeinrichtung – anbieten. Die sogenannte Störerhaftung, sowie der Daten- und Jugendschutz spielen dabei die herausragende Rolle. Politisch wird es, wenn es um die Angebote der Freifunk-Bewegung geht. Welche Intention steht hinter „Freifunk“? Wäre Freifunk in der Jugendarbeit möglicherweise die Lösung manch offener Frage?

Kosten incl. Mittagessen und Getränken 20,00 Euro.

Die Anmeldung erfolgt über Herrn Wiener (Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN), E-Mail h.wiener@zgv.info Telefon 0 61 31 / 2 87 44 – 46 

Bitte öffnen Sie die beigefügte Tabelle, ausfüllen, speichern, schießen und über WEITERLEITEN an h.wiener@zgv.info schicken.