Präventiver Jugendschutz Frankfurt am Main
Die Aufgaben des Jugendschutzes sind stetigen Wandlungen unterzogen. Sie orientieren sich an dem jeweiligen vorhandenen Gefährdungspotential und den gesellschaftlichen Herausforderungen.
Der Schwerpunkt des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt am Main liegt im Bereich der Medienpädagogik und des Medienschutzes. Eltern und Multiplikatoren:innen der Sozial- und Bildungsarbeit können sich zu Themen wie Altersfreigaben der FSK und USK, Umgang mit den digitalen Medien, sozialen Netzwerken und deren Missbrauch beraten lassen. In Elternabenden, medienpädagogischen Projekten, Fortbildungen und Fachtagen werden aktuelle Probleme aufgegriffen.
Ziel ist, erziehungsberechtigte Personen in ihren Anliegen zu unterstützen und Handlungskompetenzen zu vermitteln, um somit Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag zu unterstützen. Selbstverständlich können sich Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte zu allen Fragen des Jugendschutzes an den Präventiven Jugendschutz Frankfurt am Main wenden.
Cybermobbing - Möglichkeiten der Prävention und Intervention
Im Februar und im November eines jeden Jahres findet der „Behaupte-Dich-gegen-Mobbing-Tag“ statt.
Seinen Ursprung hat dieser Tag im Jahr 2007, als sich zwei Studenten mit ihrem Kommilitonen, der zuvor wegen des Tragens eines pinkfarbenen Hemdes von anderen Studenten gemobbt wurde, solidarisierten.
Dieses Beispiel macht deutlich, dass es wichtig ist, gemeinsam gegen Mobbing zu agieren und sich zu unterstützen.
In der aktuellen Infonachricht wollen wir uns damit beschäftigen, ab wann man von Mobbing spricht, welche Präventionsmöglichkeiten es gibt und welche Wege der Intervention möglich sind.