Präventiver Jugendschutz Frankfurt am Main

Die Aufgaben des Jugendschutzes sind stetigen Wandlungen unterzogen. Sie orientieren sich an dem jeweiligen vorhandenen Gefährdungspotential und den gesellschaftlichen Herausforderungen.

Der Schwerpunkt des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt am Main liegt im Bereich der Medienpädagogik und des Medienschutzes. Eltern und Multiplikatoren:innen der Sozial- und Bildungsarbeit können sich zu Themen wie Altersfreigaben der FSK und USK, Umgang mit den digitalen Medien, sozialen Netzwerken und deren Missbrauch beraten lassen. In Elternabenden, medienpädagogischen Projekten, Fortbildungen und Fachtagen werden aktuelle Probleme aufgegriffen.

Ziel ist, erziehungsberechtigte Personen in ihren Anliegen zu unterstützen und Handlungskompetenzen zu vermitteln, um somit Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag zu unterstützen. Selbstverständlich können sich Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte zu allen Fragen des Jugendschutzes an den Präventiven Jugendschutz Frankfurt am Main wenden.

Gemeinsame Infonachricht des Netzwerks gegen Gewalt Geschäftsstelle Frankfurt am Main und des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt zum Thema "Medienkompetenz und politische Bildung"

Nach der Auflösung des Bundestages findet nun am 23. Februar 2025 die vorgezogene Bundestagswahl statt.
Mehr als zuvor werden Informationen zu politischen Themen aus dem Internet und besonders aus den sozialen Medien bezogen. Doch durch die Algorithmen kann es passieren, dass einem nur Beiträge angezeigt werden, die die eigene Meinung widerspiegeln. Eine einseitige Verstärkung1 und ein eingeschränkter Diskurs mit Menschen anderer Meinung könnte die Folge sein.
In dieser Infonachricht wollen wir uns damit beschäftigen, wie durch politische Medienbildung Demokratie (mit-)gestaltet werden und wie Medienkompetenz gefördert werden kann, um u.a. Desinformation und „Fake News“ zu erkennen.

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Kinder- und Jugendschutztelefon