
Präventiver Jugendschutz Frankfurt am Main
Die Aufgaben des Jugendschutzes sind stetigen Wandlungen unterzogen. Sie orientieren sich an dem jeweiligen vorhandenen Gefährdungspotential und den gesellschaftlichen Herausforderungen.
Der Schwerpunkt des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt am Main liegt im Bereich der Medienpädagogik und des Medienschutzes. Eltern und Multiplikatoren:innen der Sozial- und Bildungsarbeit können sich zu Themen wie Altersfreigaben der FSK und USK, Umgang mit den digitalen Medien, sozialen Netzwerken und deren Missbrauch beraten lassen. In Elternabenden, medienpädagogischen Projekten, Fortbildungen und Fachtagen werden aktuelle Probleme aufgegriffen.
Ziel ist, erziehungsberechtigte Personen in ihren Anliegen zu unterstützen und Handlungskompetenzen zu vermitteln, um somit Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag zu unterstützen. Selbstverständlich können sich Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte zu allen Fragen des Jugendschutzes an den Präventiven Jugendschutz Frankfurt am Main wenden.
Gemeinsame Infonachricht des Netzwerks gegen Gewalt Geschäftsstelle Frankfurt am Main und des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt 09/23 erschienen
Nach den Sommerferien sorgt in vielen Familien ein Thema für große Diskussionen: Wann bekomme ich ein eigenes Smartphone oder ein Tablet?
Immer gibt es schon ein Kind in der Klasse, dass bereits ein Smartphone hat. Das weckt bereits bei jüngeren Kindern in der Grundschule Begehrlichkeiten und bei den älteren Kindern in der weiterführenden Schule kommt der Klassenchat hinzu. Sind die Inhalte dort altersgerecht? Wird mein Kind ausgegrenzt, wenn es nicht dabei ist?
Dabei sind die meisten Kinder noch nicht in der Lage, Gefahren und Risiken der Smartphone-Nutzung zu überblicken.
Die aktuelle Infonachricht beschäftigt sich mit Tipps und Ideen sowie Vorschlägen für Vereinbarungen rund um eine funktionierende Medienerziehung!
Wir hoffen, Ihnen mit der Infonachricht Unterstützung zu geben!
