
Polizei und Pädagogik – Gemeinsam gegen sexuelle Übergriffe im Netz
Datum: | Mi 26.05.2021 |
Uhrzeit: | 9.30 - 15 Uhr |
Treffpunkt: | online Die Veranstaltung findet online statt. |
Barrierefreiheit: | Ja |
Weitere Informationen
Fortbildung des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt am Main, des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main und der profamilia Frankfurt am Main für Pädagoginnen, Pädagogen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Sozial- und Bildungsarbeit
Immer mehr Jugendliche sind mit ihrem Smartphone oder Tablet online. Dabei sind sie Online-Risiken ganz unterschiedlich ausgesetzt. Der neue Freund auf Instagram fragt nach einem Nacktbild, um sich besser kennenzulernen. Über Apps wie TikTok und Co. kann eine Kontaktaufnahme schnell, unkompliziert und zeitnah erfolgen. Im WhatsApp Klassenchat werden ungeniert Pornosticker versendet oder Schülerinnen und Schüler tauschen sich über verschiedene Sex Praktiken aus.
Warum interessieren sich Jugendliche für erotische Bilder? Was für Bedürfnisse stecken dahinter? Und überhaupt, was ist noch normal? Oder womit mache ich mich strafbar?
Wir versuchen aus Sichtweise der unterschiedlichen Fachexpertisen diese Unsicherheiten aufzulösen und Tipps für die Erarbeitung von Handlungsanleitungen zu geben.
Fachreferentinnen der Veranstaltung:
Ann Kristin Alsoufi, profamilia Frankfurt am Main
Jennifer Maske, Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenfrei.
Bitte öffnen Sie die beigefügte Excel-Tabelle. Dann bitte ausfüllen, speichern, schließen und über WEITERLEITEN an jugendschutz@stadt-frankfurt.de schicken.
Die Fortbildung wird mit dem Videokonfenztool Webex Meetings durchgeführt. Die Einwahldaten erhalten Sie nach Anmeldebestätigung kurz vor der Veranstaltung.
Fragen zur Veranstaltung:
(069) 212–73011 oder jugendschutz@stadt-frankfurt.de

Kontakt
Jugend- und Sozialamt
Beate Kremser
Eschersheimer
Landstraße 223
60320 Frankfurt am Main
Anmeldung per:
Fax:
069 /212 73013
E-Mail:
jugendschutz@stadt-frankfurt.de